Diese Grundidee des Schweizer Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi (1746 – 1827) klingt auch heute noch modern und aktuell.
1764: Geburt: Zürich/Schweiz (Arztsohn) Studium: Alte Sprachen, Philosophie und Geschichte
1768: Gründung des Neuhofs als landwirtschaftliches Gut bei Birr.
1774: Umwandlung in ein Erziehungsheim für arme Kinder.
1779: Trotz erzieherischer Erfolge, Scheitern des Unternehmens aus wirtschaftlichen Gründen.
ab 1780: pädagogischer Schriftsteller von größtem Einfluss auf die moderne, naturgemäße Erziehungslehre
1809: Rede vor der schweizerischen Gesellschaft für Erziehung unter dem Thema: „Über die Idee der Elementarbildung“. Sie wird Grundlage für die spätere Volksschule.
1827: Tod in Brugg; Grabstätte am Schulhaus in Birr.
1887: wurde die evangelische Schule in Ahaus gegründet.
Das Lebenswerk dieses evangelischen Erziehers veranlasste Mitte der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts den Hauptlehrer Wilhelm Bracksiek, der seit 1932 die Schule leitete, Pestalozzi als Namen und Auftrag für die Schule zu wählen. Am 24.September 1954 taucht erstmalig der Name in der Schulchronik auf. In ländlicher Umgebung entstand vor mehr als hundert Jahren das erste Schulgebäude an der Schlossallee für 35 evangelische Schüler. Über die Stationen Tembrinkstraße (1899) und Kampstraße (1964) befindet sich die Schule heute, seit 1977 an der Arnoldstraße. 1969 wurde die evangelische Schule im Zuge der Trennung der Volksschule in Grund- und Hauptschule in eine Gemeinschaftsgrundschule umgewandelt, die für alle Kinder des gesamten Stadtgebietes offen steht. Heute besuchen 330 Kinder vieler Religionen und Kulturen die 13 Klassen der Schule, in denen sie von 18 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet werden. Dieses Kollegium fühlt sich den auch heute noch aktuellen pädagogischen Ideen und Prinzipien Pestalozzis verpflichtet und versucht sie, in der täglichen Bildungs- und Erziehungsarbeit umzusetzen.
1764: Geburt: Zürich/Schweiz (Arztsohn) Studium: Alte Sprachen, Philosophie und Geschichte
1768: Gründung des Neuhofs als landwirtschaftliches Gut bei Birr.
1774: Umwandlung in ein Erziehungsheim für arme Kinder.
1779: Trotz erzieherischer Erfolge, Scheitern des Unternehmens aus wirtschaftlichen Gründen.
ab 1780: pädagogischer Schriftsteller von größtem Einfluss auf die moderne, naturgemäße Erziehungslehre
1809: Rede vor der schweizerischen Gesellschaft für Erziehung unter dem Thema: „Über die Idee der Elementarbildung“. Sie wird Grundlage für die spätere Volksschule.
1827: Tod in Brugg; Grabstätte am Schulhaus in Birr.
1887: wurde die evangelische Schule in Ahaus gegründet.
Das Lebenswerk dieses evangelischen Erziehers veranlasste Mitte der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts den Hauptlehrer Wilhelm Bracksiek, der seit 1932 die Schule leitete, Pestalozzi als Namen und Auftrag für die Schule zu wählen. Am 24.September 1954 taucht erstmalig der Name in der Schulchronik auf. In ländlicher Umgebung entstand vor mehr als hundert Jahren das erste Schulgebäude an der Schlossallee für 35 evangelische Schüler. Über die Stationen Tembrinkstraße (1899) und Kampstraße (1964) befindet sich die Schule heute, seit 1977 an der Arnoldstraße. 1969 wurde die evangelische Schule im Zuge der Trennung der Volksschule in Grund- und Hauptschule in eine Gemeinschaftsgrundschule umgewandelt, die für alle Kinder des gesamten Stadtgebietes offen steht. Heute besuchen 330 Kinder vieler Religionen und Kulturen die 13 Klassen der Schule, in denen sie von 18 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet werden. Dieses Kollegium fühlt sich den auch heute noch aktuellen pädagogischen Ideen und Prinzipien Pestalozzis verpflichtet und versucht sie, in der täglichen Bildungs- und Erziehungsarbeit umzusetzen.